Hochsensible Menschen sind besonders feinfühlig und filtern Reize von außen sehr stark und haben eine ausgeprägte Empathiefähigkeit.
Etwa 20 Prozent der Bevölkerung haben diese Fähigkeit.
Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass Hochsensible auch mehr Ruhepausen benötigen, da ansonsten ihr Nervensystem überlastet wird, was sich beispielsweise in Unruhezuständen und Gedankenkreisen äußert. Eine ruhige Umgebung sowie das Achten auf die richtigen Menschen im Umfeld ist deshalb besonders wichtig.
Ein sehr wichtiges Tool für Hochsensible ist das Praktizieren von Achtsamkeitsübungen wie Meditation oder Yoga.
Dieses hilft den Hochsensiblen in die Zentrierung zu kommen und sich selbst zu spüren.
Viele Hochsensible sagen mir immer, dass sie Schwierigkeiten haben zu erkennen, welches die eigene Energie ist oder die fremde Energie.
Vermischt sich dann das Ganze, wird es für den Hochsensiblen energetisch sehr anstrengend und erschwert auch das Grenzen setzen oder loslassen. Vielleicht ist auch in der Herkunftsfamilie der Hochsensible nicht wertgeschätzt worden und hat nicht gelernt, seine Bedürfnisse an die erste Stelle zu setzen. Dann ist er zu wenig bei seinen eigenen Bedürfnissen und gerät schnell in Abhängigkeiten, die ihm nicht gut tun.
Ich helfe euch deshalb zu erkennen, dass Hochsensibilität mit dem richtigen Umgang ein tolles Geschenk ist und ihr diese Fähigkeit in Liebe in euch integrieren dürft!
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